Weingut Hugl-Wimmer Zweigelt rosé

Sie müssen nicht erst Sixty-Four werden, um mit dem Zweigelt Rosé vom Weingut Hugl-Wimmer zu Strawberry Fields für immer chillen zu können. Mit seinem feinen Erdbeerduft und seiner saftigen Art ist er der perfekte Sommerwein. Probieren Sie’s aus, it’s getting better all the time.

Wimmer Zweigelt rosé, Niederösterreich 2022 € 8,90 (Liter € 11,87)

Weingut Egon Schmitt Sauvignac

Aromen von frischer Minze, Limetten, Ananas und gelbem Apfel lassen bei Jochen Schmitts Sauvignac trocken „Green Vibes“ schon die Nase vibrieren und am Gaumen geht das Spektakel mit viel Saft und angenehmer Frische unvermindert weiter. Beim Sauvignac handelt es sich um eine pilzresistente Neuzüchtung, die einen weitgehenden Verzicht auf Pflanzenschutzmittel erlaubt.

Schmitt Sauvignac weiß, Pfalz 2022 € 12,90 (Liter € 17,80)

Bodegas Palmera Rosado

Im Jahr 1998 kaufte der Pfälzer Winzer Heiner Sauer eine Finca mit vierzehn Hektar Weinbergen in der Nähe von Utiel und stellte das kleine Weingut sofort auf biologischen Weinbau um. Mehr Arbeit, weniger Ertrag – das Rezept ging auf. Die Weine von Heiner Sauers Bodegas Palmera werden inzwischen in der Fachwelt herumgereicht. Einen Rosé der Extra‐Klasse hat Heiner Sauer aus 95% Bobal (von über 85 Jahre alten Rebstöcken) und 5% Cabernet Sauvignon vinifiziert. Eine Farbe zum Knutschen, eine Nase zum Verlieben, ein Abgang zum Anbeten und dazwischen ein fruchtiges Spektakel mit saften Johannisbeeraromen und mächtig viel Schmelz, das die Sinne vibrieren lässt.

Bodegas Palmera, DOP Utiel-Requena 2021 Rosado € 8,90 (Liter € 11,86)

Château de Hartes

Manch „großer“ Bordeaux gebärdet sich im Mund erst mal etwas sperrig und das ist auch gut so, wenn der nächste Schluck eine Investition darstellt, die genau überlegt sein will. Ganz anders gibt sich da Xavier Mazeaus Bordeaux rouge. Der ist auf Anhieb lecker und dank seiner weichen Tannine schon jetzt gut zugänglich, mit seiner dichten Frucht von dunklen Beeren aber auch ein klassischer Bordeaux. Den Tipp verdanken wir übrigens unserem Freund Jérôme Bibey vom Château Labadie. Merci, Jérôme.

Château de Hartes, Bordeaux 2020 rouge € 7,85 (Liter € 10,47)

Château Thieuley

Marie und Sylvie Courselle waren eine Karriere als Winzerinnen in die Wiege gelegt. Nach ihrem Studium der Önologie und Lehr- und Wanderjahren auf Weingütern rund um die Welt haben sie jetzt Château Thieuley im Osten von Bordeaux von ihrem Vater, einem Professor für Önologie, übernommen und beweisen dabei durchaus ihren eigenen Kopf. Ihr Bordeaux „Generation III“ präsentiert sich mit seinen floralen Noten und der klaren Frucht von hellem Steinobst und exotischen Anklängen genauso charmant wie seine Autorinnen und beweist am Gaumen viel Schmelz und Länge. Ein gelungener Generationenwechsel.

Château Thieuley, Bordeaux 2018 blanc € 12,50 (Liter € 16,67)

Cicerone Primitivo

Wenn Sie beim Stichwort „Primitivo“ zuerst an Montagsdemos zum „Schutz des Abendlands“
denken, dann sind Sie auf dem südlichen Auge blind. Ganz unten in Italien, ungefähr auf
halber Höhe des Absatzes, ist nämlich eine wunderbare und uralte Rebsorte zu Hause, die auf
diesen merkwürdigen Namen hört und in jeder Hinsicht mehrheitsfähige Rotweine gebiert.
Mit seiner dichten Frucht von reifen Kirschen und Pflaumen sowie feinen Kakao- und
Vanillenoten wird der warme, samtweiche Primitivo Cicerone von der Winzergenossenschaft
Le Vigne di Sammarco nicht nur Italienfans gefallen.

Cicerone Primitivo di Manduria, Puglia 2019 rosso € 10,90 (Liter 14,53)

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